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Schallenberg: "Schönborn war eine Stütze der Gesellschaft"

Bundeskanzler würdigt im Anschluss an Schönborn-Dankgottesdienst Verdienste des scheidenden Wiener Erzbischofs - Erzbischof Lackner von Gottesdienst tief bewegt

Schallenberg: 'Schönborn war eine Stütze der Gesellschaft'

 

"Kardinal Christoph Schönborn war eine Stütze der Gesellschaft, gerade in schwierigen Zeiten." Das hat Bundeskanzler Alexander Schallenberg unmittelbar nach dem Dankgottesdienst von Kardinal Schönborn im Stephansdom gegenüber Kathpress betont. Er könne in diesem Sinne auch nur die Worte von Bundespräsident Alexander Van der Bellen bekräftigen, der Schönborn einen Brückenbauer genannt hatte, so Schallenberg.

 

Auch persönlich habe er den Wiener Erzbischof sehr geschätzt, so der Bundeskanzler weiter: "Für mich war er ein wichtiger Gesprächspartner, ein Mensch, mit dem ich mich gerne ausgetauscht habe, der gute Ratschläge gegeben hat, mit dem man auch gemeinsam um die richtigen Antworten gerungen hat."

 

Zu seinem runden Geburtstag könne er Kardinal Schönborn nur "von ganzem Herzen Glück, Gesundheit und viel Lebensfreude in den nächsten Jahren und hoffentlich Jahrzehnten wünschen und erbitten und ihm einfach danken für all das, was er für Österreich, für unser Land und unsere Gesellschaft getan hat".

 

Lackner: "Gottesdienst hat die Herzen berührt"

 

Tief bewegt vom Gottesdienst im Stephansdom zeigte sich unmittelbar danach auch Erzbischof Franz Lackner, der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz: "Es war ein Gottesdienst, der die Herzen berührt hat und zum Ausdruck gebracht hat, was Schönborn geleistet hat." Er sei mehrmals zu Tränen gerührt gewesen, räumte Lackner ein. Schönborn habe es verstanden, alle Menschen anzusprechen.

 

Mikl-Leitner würdigt Schönborn

 

"Das Bundesland Niederösterreich wird immer mit großem Respekt und höchster Wertschätzung auf die Amtszeit von Christoph Schönborn zurückblicken", würdigte die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitenr im Anschluss an den Gottesdienst Kardinal Schönborn. Schönborn habe die Erzdiözese "mit großem Einsatz und vor allem einem starken, gelebten Glauben durch bewegte Zeiten geführt". Im Namen des Landes Niederösterreich danke sie ihm "für die tiefe Verbundenheit mit unserem Bundesland und das vertrauensvolle Miteinander".

 

Schönborn sei "ein Partner mit Handschlagqualität" bei der Umsetzung zahlreicher Projekte zur Erhaltung der Kirchen und Klöster in Niederösterreich gewesen, betont sie: "Und das hat für uns eine ganz besondere Bedeutung, denn die christlichen Kirchen prägen Niederösterreich und sind auch weithin sichtbare Symbole für unsere Werte und Traditionen, die wir schützen und bewahren wollen, weil sie uns Beständigkeit und Halt bieten." Gleichzeitig sei Schönborn aber auch ein "herausragender Seelsorger", betonte die Landeshauptfrau weiter: "Er war, ist und bleibt für uns ein spiritueller Wegweiser und moralisches Vorbild."

 

Chalupka würdigt ökumenische Haltung Schönborns

 

Der evangelische Bischof Michael Chalupka würdigte am Samstag u.a. das ökumenische Engagement des scheidenden Wiener Erzbischofs. Die Ökumene, die Gemeinschaft der christlichen Konfessionen, sei Schönborn von Anfang seiner Zeit als Bischof an wichtig gewesen. Im Blick auf den Gottesdienst am Samstag hob der evangelische Bischof die gemeinsame Tauferinnerung hervor, die Schönborn mit Vertreterinnen und Vertretern aller im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) vertretenen Kirchen gemeinsam beging.

 

(Honorarfreie Pressefotos der Erzdiözese Wien vom Dankgottesdienst unter: https://www.picdrop.com/erzdioezesewien/LD6uZcWcaz)

 

 

Quelle: kathpress (18.01.2025)

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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