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Salzburg: Trauer um Weihbischof Andreas Laun

Emeritierter Weihbischof am Silvestertag im 83. Lebensjahr verstorben - Lackner: Laun war "aufrechter und unerschütterlicher Fürsprecher für das Leben, besonders in dessen verletzlichsten Momenten"

Gestorben am 31. Dezember 2024

 

In der Erzdiözese Salzburg herrscht Trauer um Andreas Laun. Der emeritierte Weihbischof ist am Silvesterabend im 83. Lebensjahr verstorben, wie die Erzdiözese am Neujahrstag mitteilte. Laun war von 1995 bis 2017 Salzburger Weihbischof, seit seiner Emeritierung lebt er zurückgezogen in Salzburg. Zuletzt befand sich Laun im Herbst aufgrund einer schwereren Erkrankung in ärztlicher Behandlung, sein Zustand galt aber als stabil.

 

Tief betroffen vom Tod des früheren Salzburger Weihbischofs Andreas Laun am Silvesterabend zeigte sich Erzbischof Franz Lackner. Laun sei "ein aufrechter und unerschütterlicher Fürsprecher für das Leben, besonders in dessen verletzlichsten Momenten" gewesen, so Lackner in einer Stellungnahme gegenüber Kathpress. Sein Glaube habe ihm Standhaftigkeit gegeben, "seine Stimme immer ohne Scheu zu erheben".

 

Erst vor zwei Tagen habe er Laun noch an seinem Krankenbett besucht - "nun wollen wir ihn als Diözese nach einem erfüllten Leben auf seinem letzten Weg begleiten, für ihn beten und ihn der Gnade und Liebe jenes menschenfreundlichen Gottes anvertrauen, in dessen Namen Weihbischof Andreas unter den Menschen wirkte", hieß es in einer Mitteilung der Erzdiözese Salzburg am Neujahrsmorgen. Details zu den Trauerfeierlichkeiten werden so bald wie möglich bekannt gegeben.

 

Biografische Notizen

 

Andreas Laun wurde am 13. Oktober 1942 in Wien geboren. 1962 trat er bei den Oblaten des Hl. Franz von Sales ein; seine Priesterweihe erfolgte am 29. Juni 1967 in Eichstätt. Nach Jahren als Erzieher, Kaplan und Religionslehrer beendete Laun 1973 in Fribourg (Schweiz) sein Doktoratsstudium. Von 1972 bis 1985 versah Laun außerdem das Amt des Kaplans in der Stadtpfarre Krim in Wien-Döbling. 1981 habilitierte er sich im Fach Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Ab 1981 hatte er eine Professur für Moraltheologie an der Hochschule Heiligenkreuz inne. Von 1982 bis 1987 unterrichtete er Moraltheologie an der Ordenshochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern.

 

Am 25. Jänner 1995 ernannte ihn Johannes Paul II. zum Titularbischof von Libertina und Weihbischof für die Erzdiözese Salzburg. Die Bischofsweihe durch Erzbischof Georg Eder erfolgte am 25. März 1995 im Dom zu Salzburg. Laun war Bischofsvikar für die Seelsorge an Ehe und Familie. Weit über Österreich hinaus bekannt war Laun außerdem für seinen kompromisslosen Einsatz für den Schutz der Ungeborenen. Seit seiner Emeritierung als Weihbischof am 13. Oktober 2017 lebt er in Salzburg.

 

Zweiter NR-Präsident Haubner: "große Persönlichkeit"

 

"Betroffen und traurig" über den Tod von Weihbischof Andreas Laun zeigte sich am Mittwoch auch der zweite Nationalratspräsident Peter Haubner (ÖVP). Mit Laun verlieren Österreich "nicht nur eine große Persönlichkeit, sondern einen ganz außergewöhnlichen Menschen, der sein Leben und sein Wirken voll und ganz in den Dienst Gottes und der Kirche gestellt hat", so Haubner in einer schriftlichen Stellungnahme, die auf einer eigens eingerichteten Website der Erzdiözese Salzburg veröffentlicht wurde.

 

Unter www.edsbg.at/erzdioezese/andreas-laun stellt die Erzdiözese Salzburg ab sofort alle Informationen und Unterlagen zum Tod Launs online zur Verfügung. Neben Nachrufen enthält die Website auch eine Fotogalerie, ein Unterlagenarchiv sowie ein Online-Kondolenzbuch.

 

Quelle: Kathpress (1.1.2025)

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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