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Rechtsexperte Hagel erhält hohe päpstliche Auszeichnung

Walter Hagel wirkte von 1964 bis 2011 als Rechtsreferent der Österreichischen Bischofskonferenz und der Diözese St. Pölten

 

Hohe päpstliche Auszeichnung für einen verdienten Kirchenjuristen: Walter Hagel (75), langjähriger Rechtsreferent der Österreichischen Bischofskonferenz und der Diözese St. Pölten, wurde von Kardinal Christoph Schönborn der Silvester-Orden ("Komturkreuz mit Stern") überreicht. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz dankte Hagel für die vielen Jahre der Zusammenarbeit und seine außergewöhnliche Expertise. Die Laudatio bei der Feierstunde am Freitagabend im Erzbischöflichen Palais in Wien hielt der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka. An der Feier nahmen u.a. auch der St. Pöltner Bischof Klaus Küng und der frühere Generalsekretär der Bischofskonferenz und jetzige Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics teil.

 

In seiner Laudatio unterstrich Schipka die umfassende juristische Bildung des Ausgezeichneten und seine Kompetenz in zahlreichen Rechtsgebieten, "vom kanonischen über das Staatskirchenrecht, über das Vertrags- und Strafrecht, hin zum Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht oder dem Arbeitsrecht". Diese umfassende Kenntnis habe es Hagel erlaubt, "ein echter Allrounder zu sein - allerdings nicht mit bloß oberflächlichem Wissen vieler verschiedener Gebiete". Wer Hagel um juristischen Rat bitte, "erhält nicht bloß eine korrekte Antwort, sondern auch eine umfassende Begründung, die verschiedene Rechtsmeinungen, geschichtliche Entwicklungen und auch persönliche Notizen nicht ausspart", sagte der Generalsekretär der Bischofskonferenz in seiner Würdigung. Dabei betonte Schipka besonders Hagels Bestreben um ökumenische Zusammenarbeit in allen staatskirchenrechtlichen Fragen nicht zuletzt im Rahmen der Arbeiten zum österreichischen Verfassungskonvent, aber auch dessen Expertise beim Datenschutzrecht oder in schulrechtlichen Fragen.

 

Hagel wurde am 28. August 1941 in St. Pölten geboren. Nach der Grundschule und dem Gymnasium in seiner Heimatstadt studierte er in Wien Rechts- und Staatswissenschaften, wo er 1963 promovierte. In dieser Zeit und danach engagierte er sich innerhalb der Katholischen Aktion in unterschiedlichen Funktionen. Nach dem Gerichtsjahr beim Oberlandesgericht Wien trat Hagel am 1. Mai 1964 als Rechtskonsulent der Diözese St. Pölten in den kirchlichen Dienst, wo er bis zum 31. Dezember 2006 wirkte. Im Jahr 1966 wurde der ausgewiesene Rechtsexperte erstmals für die Bischofskonferenz tätig, von 1988 bis 2011 schließlich als deren Rechtsreferent. Hagel ist in zahlreichen kirchlichen Einrichtungen nach wie vor ehrenamtlich tätig, u.a. als Mitglied des Kuratoriums der "Stiftung Opferschutz" oder im Hochschulrat der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien-Krems.

 

 

Quelle: kathpress (03.03.2017)

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