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250 Jahre Wiener Priesterseminar (2008)

 

Als 1757 Kardinal Migazzi Fürsterzbischof von Wien wurde, war die Priesterausbildung der Diözese ganz in der Hand der Jesuiten. 7 Seminaristen wurden im Konvikt zu St. Barbara, die anderen im Seminar zum Hl. Ignatius und Pankratius oder in Privathäusern ausgebildet. Bereits nach seinem ersten Jahr als Bischof nahm er die sieben Alumnen von St. Barbara zu sich ins Curhaus und ließ sie an der Universität studieren. Vermutlich sah der Kardinal in den Jesuiten eine Konkurrenz für seine Seelsorgepläne.

 

Schwung erhält dieser wohl zunächst sehr einfache Start durch eine Spende der Fürstin von und zu Liechtenstein 1759, durch die ein Spiritual angestellt werden konnte. Der erste Regens war jedenfalls Melchior Blarer, der allerdings bereits 2 Jahre nach seiner Ernennung 1760 seinen Bischof um Entlassung bat. Ebenso kurz nur leitete sein Nachfolger Patritius Fast das Seminar(1760-1762). Vermutlich gab es Differenzen zwischen ihm und seinem Bischof. Migazzi, dem das Seminar ein Herzensanliegen war, setzte darauf ein völlig neues Leitungsteam ein, alles junge Priester, die bereits unter ihm ausgebildet worden waren. Georg Mayer wurde neuer Regens.

 

Migazzi selbst kümmerte sich intensiv um sein Priesterseminar, veranstaltete öffentliche Prüfungen, lobte besonders eifrige Studenten und veranstaltete geistliche Übungen für sein Haus. Allerdings wechselte Kardinal Migazzi bald darauf die Seite, wendete sich den Jesuiten positiv zu und geriet damit in Konflikt mit dem von ihm ausgebildeten Klerus und mit der Seminarvorstehung der schließlich 1775 zur Auswechslung der Seminarvorstehung führte. Aus Graz wurde der Exjesuit Josef Dissent geholt, und zum Regens von 21 Alumnen im Curhaus ernannt. Als Ausbildungsziel formulierte der Kardinal damals: "Ich will gar keine gelehrten Priester, die Wissenschaft macht stolz, ich will fromme und unterwürfige Priester, die meinem Willen gehorchen und die die Vernunft mit Maß gebrauchen." Ausschließlich 15 Bücher durften die Seminaristen imAlumnat lesen, allerdings ein Mittelweg zwischen jansenistisch und jesuitisch geprägter Literatur. Pro-jansenistische Vorsteher wurden aus ihren Ämtern entfernt.

 

Am 4. Mai 1781 griff Joseph II massiv in die Kompetenz des Kardinals ein und ernannte den "eifrigen Priester Blarer" zum neuen "Oberaufseher" des erzbischöflichen Alumnates. Migazzis Widerstand gegen Blarer blieb zwecklos, Josef II. setzte sich durch. In diesen ersten 30 Jahren pendelte die Zahl der Alumnen zwischen 15 und 20.

 

Ein Paukenschlag ereignete sich bereits 2 Jahre später. Am 30. III. 1783 wurden per Hofdekret die diözesanen Seminare abgeschafft und ein  Zentralseminar gegründet, das bereits am 1. November im ehemaligen akademischen Kolleg der Jesuiten seinen Anfang nahm. Die Theologen hatten vor dem Eintritt ins Generalseminar den philosphischen Kurs zu absolvieren. Im kk. Seminar sollte nur gelernt werden, was später "zum Besten des Staates" verwendet werden könne. Ein sechsjähriger Aufenthalt im Generalseminar war vorgesehen, danach ein Jahr in den Diözesanseminarien, eine Zeit, die bereits 1787 auf ein halbes Jahr reduziert wurde. Allerdings kam es bald (va. unter der Leitung von Martin Lorenz) zu groben Missständen im Seminar und zu einer zunehmenden Unzufriedenheit des Klerus und der Gläubigen. Auch ein erhofftes Ansteigen der Eintrittszahlen blieb aus. Nach dem Tod Josephs II. wurde das Experiment Generalseminar schnell ad acta gelegt. 1792 wird das Wiener Seminar in den Räumen im Curhaus mit Platz für 36 Seminaristen wiederbelebt. Vermutlich mit Ende Oktober 1790 bezog der neue Regens Bisenti mit 16 Alumnen das neue Quartier. Bald folgten Subregenten und Spiritual. Der erhoffte Aufschwung an Berufungen blieb allerdings aus. Die Wiener Diözese hätte vermutlich jährlich etwa 30 Weihen benötigt, während der Regentie Bisentis verteilten sich nur ca. 20 Theologen auf die vier im Haus wohnenden Jahrgänge.

 

Anfang des 19. Jhdts. gab es große finanzielle und räumliche Probleme. Die Finanzierung aus Stiftungen erwies sich als unzureichend um die Zahl der Theologen zu versorgen. Fürsterzbischof Hohenwart, dem Nachfolger Kardinal Migazzis gelingt eine zumindest vorläufige Lösung beider Problem. 1805 wurde daher dem Curhaus ein viertes Stockwerk aufgesetzt, Platz für bis zu 64 Alumnen geschaffen. Bereits im Studienjahr 1805/6 waren 60 Theologen am Stephansplatz untergebracht, im folgenden Jahr 56. Auch die finanzielle Lage konnte nach längeren Verhandlungen Hohenwart's mit dem Kaiser verbessert und die Summe, die aus dem Religionsfond dem Klerikalseminar zugeführt wurde, erhöht werden. Aber bereits 100 Jahre später erwies ich das Kurhaus wieder zu klein.

 

Es wird unter Regens Gustav Müller (1885-1922) sein, dass sich hier eine Lösung anbahnt. Seit 1872 ist der gebürtige Schlesier Studienpräfekt im Wiener Priesterseminar unter Ernest Müller, der sein großes Vorbild ist, ab 1878 Spirtual. Nach der Ernennung von Ernest Müller zum Bischof von Linz mit dem Alumnat betraut, blieb er bis 1922 Regens.

 

In seine Zeit fällt die Übersiedlung des Seminars in jenes Gebäude, in dem es heute noch untergebracht ist. Das Curhaus war der Zahl von 120 Alumnen im Jahre 1913/14 nicht mehr gewachsen. Eine weitere Adaptierung der Räumlichkeiten des Curhauses schien nicht mehr möglich. Etliche Theologen waren bei den Franziskanern und Kapuzinern untergebracht, was für ein geordnetes Hausleben nicht gerade dienlich war. So trat Prälat Müller mehrmals mit der Bitte an seinen Bischof (Ganglbauer, dann Gruscha) heran, eine längerfristige Lösung zu finden. Bischof Marschall war es, der von der Möglichkeit erfuhr, das Waisenhaus in der Boltzmanngasse erwerben zu können. Der Plan wurde erst unter Kardinal Nagl spruchreif, der Kaufvertrag 1913 abgeschlossen. Um 1 846 000 Kronen wurde die Liegenschaft von der Erzdiözese Wien erworben. Einige Nebengebäude wurden abgerissen, ein großer Anbau mit Wohnräumen für die Seminaristen aufgeführt. Am 12. August 1914 waren die Übersiedlungsarbeiten abgeschlossen, am 13. August feierte Regens Müller die erste heilige Messe in der Seminarkirche. Am 24. Oktober bezogen die Seminaristen die neuen Räumlichkeiten, am 26. Nov. wurde das Seminar durch Erzbischof Piffl feierlich eingeweiht.   Durch die Kriegsereignisse sank allerdings die Seminaristenzahl bis 1918 auf 51 ab. Erst 1921 werden wieder 104 Seminaristen gezählt. Viele Maturanten wurden zum Wehrdienst einberufen. Aber auch sonst wirkte sich der Krieg auf das Seminarleben aus. Der Speiseplan wurde schlichter. Seminaristen leisteten in Gruppen Sanitätsdienste im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Nach dem Krieg stieg die Zahl der Eintritte. Viele Kriegsheimkehrer waren dabei.   

 

So würdigt Kard. Piffl bei einer Ansprache am 9. Juni 1921 Prälat Müller: "Wenn in der wilden Katastrophenzeit der letzten Jahre der Klerus der Wiener Erzdiözese bis auf ganz wenige Ausnahmen trotz bitterster, äußerster Not und in der geistigen Verhetzung der Zeit fest und stark aus seinem sturmumtosten Posten gestanden ist, dann ist dies vor allem der im besten Sinne gewissenhaften Amtsführung und dem in die Seelen wirkenden hinreißenden Beispiel des Jubilars zu danken". Ende des Studienjahres 1921/22 dankte Regens Müller aufgrund seines Alters mit 73 Jahren ab.  Ab 1. Sept. 1922 übernahm der damals 51jährige Msgr. Karl Maria Handloß die Leitung des Seminars. Erfahrungen in diesem Bereich hatte er durch Tätigkeiten als Spiritual im kleinen Seminar in Hollabrunn sowie im Wiener Priesterseminar gesammelt.  Bereits 1934 starb er, überraschend, mit 63 Jahren. Ein Hauptanliegen seiner Arbeit war es, das Priesterseminar zum Mittelpunkt des diözesanen Lebens zu machen.  Die Zahl der Theologen wuchs von 103 (1922/23) auf 181 (1932/33) an. Der Zustrom Neueintretender ist in diesen Jahren besonders groß. Das ist wohl einerseites durch die schwierige soziale Lage der Zwischenkriegszeit zu begründen, dann aber auch durch die guten Seelsorger dieser Zeit und das Vertrauen, das Handloß im Wiener Klerus hatte.1932/33 war übrigens das letzte Jahr, in dem die burgenländischen Theologen im Wiener Alumnat untergebracht waren, bevor sie in ihr eigenes Seminar in Wien zogen. Auffallend ist auch die hohe "Ausfallsquote" dieser Jahre, durchschnittlich etwa ein Viertel eines Jahrganges pro Jahr. Grund ist oft der schlechte Gesundheitszustand der jungen Männer. Fast jedes Jahr gab es einen Todesfall im Seminar.  

 

Die schwierigen Jahre der Kriegszeit hatte Walter Taubert das Wiener Priesterseminar zu leiten. 1934-1958 hatte er dieses Amt inne. Das Jahr 1938 bringt Veränderungen. Mit dem "Tage der Machtergreifung des Nationalsozialismus" beginnen verfrüht die Osterferien, die Seminaristen werden in die Ferien entlassen. Im Seminar ist Feldgendarmerie aus München einquartiert, der Garten dient als Parkplatz. Einige Professoren der theologischen Fakultät werden des Amtes enthoben. Mit dem Studienjahr 1939/40 beginnen sich die Kriegsereignisse auch auf das Haus auszuwirken. Studenten sind zum Reichsarbeitsdienst oder zum Kriegsdienst eingerückt. Andere mussten auf den heimatlichen Bauernhöfen helfen, da ihre Angehörigen eingerückt waren. Ein Großteil der Räume des Hauses ist von Polizeitruppen in Anspruch genommen. Ca. 300 Hilfspolizisten sind in 2 Kursen im Haus, werden verpflegt. Für die Seminairsten gibt es das Essen in der Bibliothek und in der Speisekammer, da der große Speisesaal belegt ist. Gegen Ende des Studienjahres war ein Großteil der Seminaristen beim Militär, im Hause lebten nur mehr 44 Alumnen. Diese Zahl sank im Jahr 1941 auf 11.  Mit Beginn des Studienjahres 1941/42, am 17. Nov. 1941, war die Zahl der Seminaristen auf 3 gesunken. Dazu ziehen ca. 20 fremde Kleriker (einige aus St. Gabriel) in das Haus ein. Einige können in diesen Jahren ihr Studium auf "Studienurlauben" vollenden, werden dann geweiht. 1944 erhöhte sich die Zahl der gefallenen Seminaristen auf 15, 14 waren vermisst, 4 gefangen. Im Haus lebten noch 3.   

 

Doch der Zusammenbruch war nahe. Am 8. April 1945, in diesem Jahr der weiße Sonntag, hatte die Front bereits den 9. Bezirk erreicht. Die im Haus untergebrachte Polizeiabteilung floh Hals über Kopf. 2 Tage tobten die Kämpfe in der unmittelbaren Nachbarschaft des Seminars, die Boltzmanngasse war im Feuerbereich. Die meiste Zeit verbrachten Vorstehung und Seminaristen in den Kellern des Hauses. Trotzdem wurde täglich die hl. Messe gefeiert. Am 10. April in der Früh kamen die Russen. Von da ab wurde das Haus immer wieder von plündernden russischen Soldaten heimgesucht, die die Vorstehung immer wieder mit dem Erschießen bedrohte. Später zog die neugebildete österreichische Hilfspolizei in das Haus ein. Am 22. Juni 1945 übernahmen amerikanische Truppen ihren Sektor in Wien, du dem auch der 9. Bezirk gehörte und besetzten einen großen Teil des Hauses.  

 

In den kommenden Jahren erholte sich die Lage des Hauses rasch. Bereits zu Beginn 1946 zählte das Seminar 65 Alumnen, zwei Jahre später bereits 80. Die Kriegsschäden am Haus konnten behoben werden, 1954 wurde die Seminarkirche renoviert.   Mit dem Studienjahr 1958/59 übernahm Kan. Franz Steiner das Amt des Regens. Am 31. Oktober wurde das 200 Jahr Jubiläum gefeiert. Die durch das Konzil ermöglichten Neuerungen werden bei den Gottesdiensten in der Seminarkirche durchgeführt.  Die Hausstatuten werden neu überarbeitet. Im Studienjahr 1966/67 wurde das erste Mal ein "Diakonatsjahr" für den 6. Jahrgang durchgeführt. Die Diakone (einige wurden erst im Laufe des Jahres geweiht), waren ausgewählten Pfarren zugeteilt, wo sie jeweils Freitag bis Montag in verschiedenen Seelsorgeaufgaben mitarbeiteten. Dienstag bis Donnerstag hatten sie Fortbildungskurs im Haus. Außerdem unterrichteten sie 1 bis 2 Schulklassen Religion. Um dem spürbar werdenden Rückgang geistlicher Berufungen zu begegnen, wird ein Tag der offenen Tür eingeführt. Diskussionen und Unsicherheiten um das Priesterbild und die Zukunft des Priestertums machen die Ausbildung im Haus immer schwieriger.   

 

Mit dem Studienjahr 1968/69 wird  der bisherige Pfarrer von Mauer, Dr. Peter Zehndorfer von Kard. König mit der Aufgabe des Regens betraut. Ein gemeinsames Beratungsgremium von Vorstehung und Seminaristen wurde gegründet, der Seminarrat, der Innenraum der Kirche mit neuem Volksaltar und Orgel umgestaltet. Mit dem Ende des Sommersemesters 1971 gab die Vorstehung das Ende ihrer Tätigkeit im Seminar bekannt.   Dr. Josef Tóth, bisher Hochschulseelsorger, wurde zum neuen Regens ernannt der das Haus bis Ende August 1989 leitete, als Kard. Dr. Hans Hermann Groër den Pfarrer von Groß Enzersdorf, Franz Fischer zum Regens des Wiener Priesterseminars und mit ihm eine gesamte neue Vorstehung überraschend einsetzte. Ihm folgten Dr. Leopold Matthias, Mag. Clemens Abrahamowicz und Dr. Nikolaus Krasa.  Diese Zeit ist geprägt durch einen zunächst langsamen, dann schneller werdenden Rückgang der Seminaristenzahlen bis zu einem absoluten Tiefststand von 17 2005.

 

Nicht nur die Zahl der Seminaristen hat sich geändert, auch ihr Durchschnittsalter. Kaum einer kommt unmittelbar nach der Matura oder dem Präsenzdienst in das Haus, viele kommen mit Berufserfahrung, einem abgeschlossenen Studium. Manche bringen auch schon ein fertiges Theologiestudium mit. Die meisten sind etwa 30-35 Jahre alt. Das verändert die Ausbildungssituation grundlegend. Ausbildungsprogramme müssen maßgeschneidert werden, um Leerläufe zu verhindern. Gleichzeitig bringen die Seminaristen mehr Lebenserfahrung mit, meist auch größere Entschlossenheit, sich auf diesen neuen Weg einzulassen. Dafür fällt ihnen der Umstieg aus der Unabhängigkeit in eine neue Ausbildungssituation oft schwer. Auch die geistlichen Wege und Erfahrungen, die die angehenden Alumnen mitbringen sind immer breiter gestreut.   Eine Antwort auf dieses neue Situation gab der Beschluß zur Einführung eines gesamtösterreichischen Propädeutikums durch die österreichische Bischofskonferenz 1999: ein gemeinsames Jahr für alle Neuanfänger an österreichischen Diözesanseminarien, entsprechend den bereits in Optatam Totius und dann in Pastores Dabo Vobis geforderten Grundlagen.

 

 In diesem Jahr sollen vor allem auf der menschlichen und geistlichen Ebene jene Fundamente gelegt und vertieft werden, auf die dann die weitere Ausbildung in Seminar und theologischer Fakultät aufbauen kann. Ein sechswöchiges Sozialpraktikum und eine Bibelschule in Israel sind die Höhepunkte dieses Jahres, das mit gemeinsamen Exerzitien im Juni abschließt.  2000/01 startet der erste Jahrgang des Propädeutikums in Horn. Das bringt natürlich Umstellungen im weiteren Seminarbetrieb mit sich. Man kann auf bereits eingeübte und gut vorbereitete Erfahrungen aufbauen, wie regelmäßige Betrachtung, Stundengebet, geistliche Begleitung u.ä. Umstellung und Vertiefung des Seminarprogrammes brachte natürlich auch die "magna charta" der Priesterausbildung, das nachsynodale Schreiben "Pastores dabo vobis" Johannes Paul II. Ausgehend davon wurde die österreichische Ausbildungsordnung ("ratio nationalis") überarbeitet, was wiederum die einzelnen Seminarordnungen beeinflussen wird.

 

Heute gehören 23 Alumnen zum Wiener Priesterseminar, 11 davon leben im Haus. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre hat es sich als positiv erwiesen, die Seminaristen von Anfang an mit der pfarrlichen Praxis zu konfrontieren. Zusätzlich zum Hausprogramm, mit seinen Gebets- und Fortbildungsschwerpunkten sind die Seminaristen Pfarren zugeteilt, in denen sie eine kleine pastorale Aufgabe übernehmen und am Sonntagsgottesdienst teilnehmen. Die Pfarrer dieser Pfarren sind in die Ausbildung mitintegriert, regelmäßige Treffen mit der Seminarvorstehung helfen, die jeweiligen Ausbildungserfahrungen zu koordinieren. Studienreisen, eine Studienwoche und eine Ferienwoche mit dem Erzbischof ergänzen das Programm.

 

Nikolaus Krasa

Regens des Wiener Priesterseminars

 

 

Quellen:   

Chronik des Wiener Priesterseminars  

L. Mathias, Das Wiener Priesterseminar. Seine Entstehung im Jahre 1758 und sein Wandel durch die Jahrhunderte. Diss. Maschinschriftlich, Wien 1975  

Wiener Diözesanarchiv

 

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