Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Home
  • Dokumentation
  • Galerien
  • Audio
  • Material
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Papstbesuch 2007 in Österreich
Hauptmenü:
  • Home
  • Dokumentation
  • Galerien
  • Audio
  • Material

Hauptmenü anzeigen
Artikel
Sie sind hier:
  • Home
  • Artikel

Inhalt:
zurück

Vatikanzeitung erinnert an den Papstbesuch

"L'Osservatore Romano" lässt u. a. Bischof Kapellari und Superior Schauer zu Wort kommen - "Mariazell ist irgendwie unspektakulär und vielleicht gerade deshalb so einladend und wahrhaftig"

 

Vatikanstadt, 9.9.08 (KAP) Mit einer Sonderbeilage erinnert die deutschsprachige Wochenausgabe der Vatikanzeitung "L'Osservatore Romano" in ihrer aktuellen Nummer an den Besuch von Papst Benedikt XVI. in Mariazell, Wien und Heiligenkreuz vor genau einem Jahr. Autoren der Beilage sind unter anderen der Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari und der Superior von Mariazell, P. Karl Schauer.

 

Bischof Kapellari betont in einem Rückblick, dass vom Papstbesuch und dem 850-Jahr-Jubiläum von Mariazell besonders das Leitwort "Auf Christus schauen" als "Dauerauftrag" bleibe. Das Leitwort sei ein "Weckruf" an die Christenheit in Europa, wo viele Christen "unter den Bedingungen einer weithin säkularisierten Gesellschaft den Blick auf die Mitte und Tiefe der christlichen Existenz zu verlieren drohen".

 

Auf das Motto "Auf Christus schauen" als eine "Kurzformel der Botschaft von Mariazell", weist P. Karl Schauer in seinem Text für den "Osservatore" hin. Darin beschreibt der Mariazeller Superior die große Bedeutung des steirischen Wallfahrtsortes für die Kirche in Österreich und ganz Europa. Als "europäische Adresse" habe Mariazell "die Funktion eines Brückenbauers", so P. Schauer. Diese Aufgabe werde "in Zukunft nicht geringer werden".

 

Das Grundanliegen Mariazells habe sich nie verändert: ein Ort zu sein, an dem Menschen Gott begegnen dürfen. "Mariazell ist 'irgendwie unspektakulär' und vielleicht gerade deshalb so einladend und wahrhaftig", schreibt P. Schauer. "Beeindruckend" sei, dass das "Sakrament der Versöhnung" in Mariazell in ganz besonderer Weise wahrgenommen werde und "viele Menschen, die am Rand der Kirche stehen oder ihr mit großer Skepsis begegnen, sich auf den Wallfahrtsweg und dieses Ziel einlassen".

zurück

nach oben springen
Footermenü:
  • Home
  • Dokumentation
  • Galerien
  • Audio
  • Material

Medienreferat der Österreichischen Bischofskonferenz

redaktion@katholisch.at
Wollzeile 2, A-1010 Wien
nach oben springen